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Klassische Tageszeitungen verlieren weiter an AuflageBern - Die im Markt verbliebenen Gratiszeitungen in der Schweiz haben ihre Auflage im laufenden Jahr zwar weiter steigern können. Die hohen Wachstumraten der letzten Jahre konnten jedoch nicht mehr erreicht werden. Die Erosion bei den bezahlten Tageszeitungen hält an.bert / Quelle: sda / Donnerstag, 1. Oktober 2009 / 07:41 h
Die mit Abstand auflagenstärkste Gratiszeitung bleibt «20 Minuten» aus dem Zürcher Verlagshaus Tamedia, wie den Zahlen der WEMF AG für Werbemedienforschung zu entnehmen ist. Die Auflage stieg nach einem Sprung im Vorjahr nochmals leicht um 1,3 Prozent auf 536'473 Expemlare.
Auf Erfolgskurs segelt auch der «Blick am Abend», der vom Zürcher Ringier-Verlag herausgegeben wird. Das Blatt konnte die Auflage um 6,9 Prozent auf 225'226 Exemplare erhöhen. Damit überflügelte die Gratiszeitung erstmals die Bezahlzeitung «Blick», deren Auflage um weitere 7,2 Prozent auf 214'555 Exemplare schrumpfte.
«Tages-Anzeiger» holt auf Die klassischen Tageszeitungen verlieren weiter stetig an Auflage, wenn auch in weniger rapidem Tempo. Der «Tages-Anzeiger» rückt als zweitgrösste Schweizer Tageszeitung mit 209'297 verkauften Exemplaren (-2,1 Prozent) nahe an den «Blick» heran. Das gilt auch für die ebenfalls im Tamedia-Verlag erscheinende «Berner Zeitung», deren Auflage um 1,9 Prozent auf 208'694 Exemplare zurückging.Im Markt für Gratisblätter hat sich die Situation markant verändert. /
Der «Bund», der seit Anfang September mit dem «Tages-Anzeiger» im Mantelteil (Inland, Ausland, Wirtschaft) eng zusammenarbeitet, büsste 2,8 Prozent ein. Gesättigter Markt am Sonntag Gesättigt scheint vorerst der Markt der Sonntagszeitungen. Der «Sonntagsblick», verlor als Nummer eins weitere 5,6 Prozent auf 247'449 Exemplare auf. Auch die «Sonntagszeitung» und der «Sonntag» büssten ein. Einzig die «NZZ am Sonntag» legte leicht um 1,7 Prozent auf 128'516 zu. Die WEMF stellt ihre Jahreszahlen jeweils per Ende September zusammen. Sie bildet die Entwicklung in der Vergangenheit ab. Vor allem im Markt für Gratisblätter hat sich die Situation mit der Einstellung von «.ch», dem Rückzug von «News» aus Basel und Bern sowie dem Ende von «Matin bleu» unterdessen markant verändert.
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