|
||||||
|
||||||
|
|
Milchpreissenkung senkt Einkommen der BauernBern - Die Einkommen der schweizerischen Landwirtschaft sinken - in erster Linie wegen des tieferen Milchpreises. Da aber immer weniger Personen im Agrarsektor beschäftigt sind, trifft der Rückgang den einzelnen Beschäftigten weniger stark.ht / Quelle: sda / Montag, 5. Oktober 2009 / 10:36 h
Laut den ersten Schätzungen der Landwirtschaftlichen Gesamtrechnung sinken im Jahr 2009 die Einkommmen des Landwirtschaftssektors gegenüber dem Vorjahr um 7,6 Prozent. Hauptursache sei die Senkung des Milchpreises, teilte das Bundesamt für Statistik (BFS) mit.
Da aber auch die Anzahl der Bauernhöfe und der dort beschäftigen Personen sinkt, trifft der Rückgang des gesamten landwirtschaftlichen Einkommens den einzelnen Beschäftigten weniger stark. Das Arbeitsentgelt pro beschäftigte Person nimmt nur um 4,1 Prozent ab. Es liegt noch über dem Niveau von 2007.
Die Landwirtschaft produziert dieses Jahr für insgesamt 10,7 Milliarden Franken, 2008 waren es 11,3 Mrd. Diese Abnahme des Produktionswertes ist hauptsächlich eine Folge der Preisabschwächung bei den Agrargütern wie Milch, Getreide, Ölsaaten und Zuckerrüben sowie bei Nutztieren.
Knapp die Hälfte des Produktionswertes der Landwirtschaft stammt aus der tierischen Produktion.
Die Anzahl Beschäftigten in der Landwirtschaft ist gesunken. /
Davon geht beinahe die Hälfte auf das Konto der Milchproduktion. «Schlafen im Stroh» Im Jahr 2009 macht die pflanzliche Produktion 43 Prozent des Gesamtproduktionswertes der Schweizer Landwirtschaft aus. Immer mehr verdienen die Bauern mit nichtlandwirtschaftlichen Nebentätigkeiten wie Verarbeitung von landwirtschaftlichen Erzeugnissen auf dem Hof (z.B. Obstsaft, Wurst) oder mit touristischen Angeboten (Schlafen im Stroh). 353 Mio. Franken dürften sie damit 2009 verdienen. 2008 waren es 347 Mio. Zugenommen haben die öffentlichen Beiträge (Direktzahlungen) für den landwirtschaftlichen Sektor - um 240 Millionen auf 2,9 Mrd. Franken. Sie machen etwa 20 Prozent der Gesamtressourcen des Schweizer Agrarsektors aus und sichern einen wichtigen Bestandteil des Landwirtschaftseinkommens.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|