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Haiti: Tiefe Betroffenheit auf Facebook und Twitter

Das verheerenden Erdbeben in Haitis Hauptstadt Port-au-Prince bewegt die ganze Welt. So hat Sänger Wyclef Jean die Leute aufgefordert, für die Opfer zu beten und zu spenden. Auch bei Twitter und Facebook sind Tausende Solidaritätsbekundungen eingegangen.

pad / Quelle: news.ch mit Agenturen / Mittwoch, 13. Januar 2010 / 12:14 h

Auch das Ehepaar Jolie-Pitt will mithelfen. Sie seien «erschüttert», erklärte das Paar. Zusammen mit Wyclef Sean wollen sie den Opfern helfen. Auf den sozialen Netzwerken Twitter und Facebook haben Tausende Nutzer ihre Betroffenheit ausgesprochen. Kommentare geschrieben, Fotos hochgeladen und Informationen ausgetauscht.

Spendenaufrufe Wenige Minuten nach Bekanntgabe der Katastrophe bildeten sich auf Facebook mehrere Gruppen, wie «focus.de» berichtete.

Darin riefen Mitglieder zu Spenden auf und gaben ihren Gefühlen Ausdruck. Es wurden auch Info-Telefonnummern ausgetauscht. Ein Nutzer wollte wissen ob der Supermarkt in der Delmas-Strasse betroffen ist. «Meine Familie ist auf Haiti und ich kann sie nicht erreichen.



Der zerstörte Präsidentenpalast in Port-au-Prince auf einem Facebook-Foto. /

Mein Gott, warum?», wurde ein anderer von «focus.de» zitiert. Mehrere wollten wissen, ob sie sich als Freiwillige engachieren können. Es dauerte nicht lange und die ersten Fotos und Videos von der Katastrophe waren auf Facebook zu sehen.

Neuer Traffic-Rekord erwartet

Auch bei Twitter verbreiteten sich die Fotos und Kommentare zum Unglück in Windeseile. Zehntausende stellten Bilder online, die sie mit dem Handy vor Ort aufgenommen hatten. Twitter-Chef Evan Williams geht von einem neuen Traffic-Rekord aus, wie er über die Plattform mitteilte.

Weitere Facebook-Kommentare

«Meine Gedanken sind in Haiti, Gott segne euch.»

«Ach du meine Güte. Ich bin so besorgt. Ich hoffe, Haiti bekommt genug Unterstützung. Ich hoffe, dass das Kind in Ordnung ist, das wir unterstützen.» «Mein Herz schmerzt. Gott sei mit euch.» «Sie alle sind in unseren Gebeten.» «Bitte helft, spendet! Findet einen Weg mitzuhelfen. Segne Haiti.»


Links zum Artikel:

Ein Facebook-Profil zu Haiti

Twitter-Kommentare zum Erdbeben in Haiti


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Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie. Fortsetzung







Internet

New York Times prüft Urheberrechtsklage gegen OpenAI Die New York Times prüft eine Urheberrechtsklage gegen OpenAI, ein KI-Forschungslabor, das ChatGPT entwickelt hat, einen Chatbot, der Texte generieren kann, die von Menschen geschriebenen Texten ähneln. Fortsetzung


Internet Archive wegen Digitalisierung und Weitergabe von 78rpm-Schallplatten verklagt Das gemeinnützige Internet Archive wurde von sechs grossen Musiklabels verklagt, weil es Aufnahmen von 78rpm-Schallplatten, die bis etwa in die 1950er Jahre produziert wurden, digitalisiert und weitergegeben hat. Fortsetzung


Kommunikation

Zuckerbergs Meta mit 16% mehr Gewinn Meta Platforms hat im zweiten Quartal 2023 einen Umsatz von 32 Milliarden US-Dollar und einen Gewinn von 7,8 Milliarden US-Dollar erzielt. Dies entspricht einem Umsatzwachstum von 11 % und einem Gewinnwachstum von 16 % gegenüber dem Vorjahresquartal. Fortsetzung


Android warnt bald vor unerwünschten Trackern Google hat neue Funktionen für Android angekündigt, die vor unbekannten Bluetooth-Trackern wie Apple AirTags warnen sollen. Die Funktionen werden in diesem Monat für Mobilgeräte mit Android 6.0 und höher ausgerollt. Fortsetzung


Soziales

Oxfam warnt: Die Reichen werden immer schneller noch reicher Gemäss dem Bericht «Survival of the Richest» hat das reichste Prozent der Weltbevölkerung seit Beginn der Corona-Pandemie fast zwei Drittel des gesamten globalen Vermögenszuwachses eingestrichen. Währenddessen schaffen 1,7 Milliarden Menschen in Ländern, in denen die Lohnentwicklung die Inflation nicht ausgleichen kann, kaum ihren Lebensunterhalt. Fortsetzung


Immer das Leid im Blick 2021 markierte das 50-jährige Bestehen von Ärzte ohne Grenzen/Médecins Sans Fronitères (MSF). Die Photobastei Zürich nimmt dieses Jubiläum zum Anlass, um in einer Fotoausstellung gemeinsam mit der internationalen Fotoagentur Magnum auf 50 Jahre medizinische Nothilfe in Krisen- und Kriegsgebieten zurückzublicken. Fortsetzung


Erdbeben

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Nach Katastrophen: KI erkennt zerstörte Häuser Steht unser Haus noch? Diese Frage stellen sich Menschen auf der ganzen Welt, die Opfer von Waldbränden wurden. Dies festzustellen war nicht einfach, doch nun können - sobald sich der Rauch für Luftaufnahmen verzogen hat, Gebäudeschäden innerhalb Minuten erkannt werden. Fortsetzung


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Die Gewinner des World Press Photo Contest in Olten Vom 26. August bis 3. Oktober 2021 zeigt das IPFO Haus der Fotografie in Olten die Gewinner des World Press Photo Contest 2021 exklusiv in der Deutschschweiz. Fortsetzung


KI soll Entscheidungen in Krisensituationen erleichtern In Krisenzeiten ist eine schnelle Lagebeurteilung für kluge Entscheidungen absolut notwendig. Doch häufig sind die Systeme beteiligter Leitstellen und Lagezentren weder sicher, noch kompatibel und dadurch ist der Informationsaustausch erheblich eingeschränkt. Das soll die mit Künstlicher Intelligenz arbeitende Core Privacy Engine des Berliner KI-Spezialisten Apheris AI GmbH verbessern. Fortsetzung


People

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