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Gamecheck: Buzz! Quiz World für Sony PS3

Wer mal wieder Lust verspürt, sein Allgemeinwissen zu testen, braucht keine langweiligen TV-Rateshows mehr über sich ergehen lassen. Dank Relentless Software kann man aktiver Kandidat sein, und in der Rateshow des neusten Teils der Quizspielserie «Buzz!» auf Sonys PS3 faktisch selber teilnehmen.

Alex Sutter / Quelle: news.ch / Freitag, 12. März 2010 / 14:55 h

«Buzz! Quiz World» nennt sich der neuste Spross der Serie, der ausserdem auch auf Sonys tragbare Konsole portiert wurde. Das kurze Intro zum Spiel haut mich zwar nicht grad aus den Socken, ist aber soweit ganz ok. Die Teilnehmer erhalten einen etwas detaillierteren Einblick darüber, wer unter der Maskerade unseres bekannten Quizmasters Buzz eigentlich steckt. Wer spielen will muss leiden

Der eigentliche Ablauf der Show kommt mit wesentlich mehr Pepp daher und macht wirklich Spass. Um das flotte Ratespiel jedoch auf die Schnelle geniessen zu können, muss jeder Spieler die Tortur von Hardwarekonfiguration und Profilerstellung mit Namensgebung über sich ergehen lassen. Im Normalfall reduziert sich diese Einstellerei auf eine einmalige Übung, zumindest solange für zukünftige Spielsessionen dieselben Teilnehmer agieren.

Nicht ganz in den Kopf gehen will mir die Tatsache, dass sich das Spiel nicht alternativ per Joypad spielen lässt. Natürlich müssten in so einem Fall alle Teilnehmer ein Joypad verwenden, um die Chancengleichheit bei jenen Bereichen der Spielshow, bei denen es um möglichst schnelles Antworten geht, zu garantieren. Eine reine Einstellungssache. Für andere Spielarten in der Show spräche sowieso nichts dagegen, auch Standardpads zu unterstützen. Wer keine Buzzer hat, z.B. von den PS2-Versionen der Spielserie, muss sich also zusätzlich zum Game noch ein Buzzer-Pack besorgen.

Von ausgeflippt bis durchgeknallt

Ok. Sind alle Buzzer richtig erkannt worden, kann der Ratespass schon fast beginnen. Bleibt nur noch die Anfertigung eines Kandidaten für jeden Quizteilnehmer übrig. Dies gilt zumindest für jene Teilnehmer, die das Teil noch nie zuvor gedaddelt haben. Bekanntlich gibt’s für alles „ein erstes Mal“, und so kommt keiner drum herum, eben irgendwann mal einen Repräsentanten von sich für die Show zu generieren.

Aus rund einem Dutzend vorgefertigten Charakteren darf sich der Spieler einen verrückten Kandidaten im Comic-Look aussuchen, ihm ein olles Kostüm und einen vorgefertigten Namen verpassen. Die Liste der Namen ist zwar recht umfangreich. Sie kann jedoch niemals alle möglichen Namen der Teilnehmer abdecken. Frau „Leutheusser-Schnarrenberger“ oder „Euthymia-Waldvogel“ werden wohl kaum einen Namensvertreter vorfinden.

Die vorgegebenen Namen machen aber durchaus Sinn: Buzz kann dadurch die Spieler ansprechen und seine witzig-frechen Kommentare direkt an sie richten. Ebenfalls sehr einfallsreich und spassig ist die Vergabe des Buzzertons. Hier können die Spieler ebenfalls aus vielen, zum Teil höchst nervig-komischen Varianten, auswählen. Mein Favorit ist leider nicht vertreten: Das tief dumpf-dröhnende Nebelhorn der Titanic.

Allgemeinwissen ist gefragt

Nun kanns endlich losgehen: Die Show kommt wirklich laut, poppig, nervös und völlig verrückt rüber, was mir sehr viel Spass bereitet. Egal, für welchen Spielmodus ich mich entscheide - irgendwie geht dabei immer voll die Post ab. Der Inhalt der Quizfragen ist gut durchdacht, denn das Allgemeinwissen der Teilnehmer wird gefordert, was natürlich Sinn macht. Das Spiel soll ein breites Publikum ansprechen und keine Fachidioten aus der Molekularbiologie oder Astrophysik. Einziger Kritikpunkt: Mitunter tauchen Fragen auf, die doch recht Deutschland-bezogen und für Durchschnittsschweizer schwer zu beantworten sind.

Allein auf der Blu-ray Disk sind 5000 Fragen vorhanden, welche in 10 unterschiedliche Kategorien eingeteilt sind. Wer mit seiner PS3 auch online gehen kann, hat zusätzlich die Möglichkeit via PSN, dem PlayStation Network, weitere Fragepakete fürs Game zu downloaden.



Ratespass mit «Buzz!» für Sony PS3. /

So wurde auf jeden Fall dafür gesorgt, dass bei den Fragen genügend Abwechslung erreicht wird. Ein wichtiger Aspekt.

Die Grafiken im Spiel sind zwar knallig und farbenprächtig, aber gleichzeitig auch relativ simpel gehalten. Das tut dem Spielspass aber keinen Abbruch. Der schlichte Hintergrund ist für Bilder und kurze Filme zu vielen Fragen reserviert, die grobe Matrix zeigt am Ende einer Runde den Punktestand der Kandidaten an. Das ist auch ganz gut so, schliesslich zählt bei diesem Spiel der umfangreiche Inhalt und natürlich der Partyspass.

Ein Buzzer zum Punkte sammeln…

Das hauptsächlichste Spielvergnügen machen klar die einzelnen Spielrunden aus. Allen gemeinsam ist, dass jeder Teilnehmer zur Beantwortung der Fragen seinen Buzzer einsetzen muss. Er besteht aus einem grossen, knallroten Eingabe-Button und 4 schmalen Auswahlbuttons in den Farben blau, orange, grün und gelb. Durch sie hat der Spieler jeweils aus 4 vorgegebenen Antwortmöglichkeiten die richtige auszuwählen. Bei manchen Runden stehen die Spieler unter Zeitdruck: Je schneller ein Kandidat die richtige Antwort liefert, desto mehr Punkte darf er kassieren. Für falsche Antworten gibt’s gnadenlos Zero Points.

…und explosive Spielrunden

Bei den einzelnen Spielrunden waren die Entwickler wirklich sehr kreativ und sorgten für lustige, abwechslungsreiche Unterhaltung. Dazu gesellen sich die witzig-bescheuerten Kommentare des Moderators, vor allem, wenn falsche Antworten fallen oder viel Zeit verstreicht bis der Teilnehmer sich für eine Antwortvorgabe entscheidet. So kommentiert Buzz den Punkte-Zwischenstand z.B. mit: “Im Punktekeller steht Corinna.“ oder „Unter dem Radar: Oliver“. Die Beschreibung aller in Buzz! Quiz World enthaltenen Arten von Spielrunden würde den Rahmen dieses Gamechecks sprengen. So führe ich mal einfach meine Favoriten auf.

Bei der Spielart „Klippensprung“ wartet in der Show ein riesiger Tank voll grünem Schleim auf die Teilnehmer. Durch jede falsche Antwort erhöht sich das Kandidaten-Podest um eine Stufe. Kippt schliesslich die Plattform, auf der der Kandidat steht, gegen den Schleimtank, darf sich der Betreffende keinen Fehler mehr erlauben, sonst katapultiert ihn die Plattform in die Luft, und er fliegt darauf im hohen Bogen in den Tank.

Ganz klasse ist das „Bombenspiel“: Die Teilnehmer stehen nebeneinander und einer kriegt eine Bombe mit brennender Lunte zugeworfen. Erst bei richtiger Beantwortung einer Frage darf man die Bombe an den nächsten Konkurrenten weitergeben. Natürlich weiss niemand, wann sie hochgeht. Wers trifft, verliert nicht nur Punkte, sondern erhält auch ein neues, höchst spontanes Outfit…

Fazit

Buzz! Quiz World ist wirklich gut gelungen. Es beinhaltet alles, was eine verrückte virtuelle TV-Show ausmacht: Nerviger Moderator, johlendes Publikum, Musik und dumme Sprüche. Die Fragen sind zahlreich und ausgewogen, sodass man durchaus das Allgemeinwissen untereinander vergleichen kann. Die Rateshow teilt sich jeweils in mehrere witzig-abwechslungsreiche Spielarten auf und lässt kaum Wünsche offen. An einer Party bringt das Game viel Fun, denn Moderator Buzz sorgt mit seinen bescheuerten und törichten Sprüchen ebenfalls für feurige, schwungvolle Stimmung. Das Teil ist klar für mehrere Spieler konzeptioniert. Einzelgänger werden mit Quiz World kaum glücklich, da bloss zwei Spielarten für sie bereitstehen: „Klippensprung“ und „Gegen die Zeit“. Diesem Aspekt hätten die Entwickler durchaus noch etwas mehr Beachtung schenken dürfen.

 


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