|
||||||
|
||||||
|
|
Die Gewerkschaften fordern Regulierung der BankenBern - Die Gewerkschaften fordern, dass die Banken ihre Eigenmittel deutlich aufstocken müssen. Statt wie heute 3 bis 4 Prozent sollen sie Eigenkapital in der Höhe von 10 Prozent der Bilanzsumme halten.zel / Quelle: sda / Donnerstag, 22. April 2010 / 11:00 h
Davon verspricht sich der Schweizerische Gewerkschaftsbund (SGB) eine höhere Stabilität des Finanzsektors. Wie SGB-Chefökonom Daniel Lampart gemäss Redetext sagte, muss der Entscheid für eine solche Massnahme nach Ansicht der Gewerkschaften rasch fallen.
Das Zeitfenster für eine stärkere Regulierung des Bankensektors sei eng, sagte Lampart. Je länger die Krise zurückliege, desto erfolgreicher könnten die Grossbanken strengere Eigenmittelvorschriften hintertreiben.
Allein mehr Eigenkapital für die Grossbanken werde die Systemstabilität nicht gewährleisten, warnte Lampart.
Der SGB fordert unter anderem das Verbot von gewissen Finanzderivaten, deren Kauf und Verkauf stark zur Finanzkrise beigetragen haben. (Symbolbild) /
Der SGB fordert unter anderem das Verbot von gewissen Finanzderivaten, deren Kauf und Verkauf stark zur Finanzkrise beigetragen haben. Alte Regelungen der USA Der volkswirtschaftliche Nutzen eines grossen Teils dieser Derivate sei fraglich, sagte Lampart. Er verlangt, dass man auf Regelungen zurückgreift, die bis 1999 in den USA gegolten haben. Der Gewerkschaftsbund präsentierte seine Forderungen kurz bevor die vom Bundesrat eingesetzte Expertenkommission einen Zwischenbericht veröffentlicht. Die Kommission soll darlegen, mit welchen Massnahmen künftig Finanzkrisen diesen Ausmasses verhindert werden können. Insbesondere soll sie Antworten darauf liefern, wie mit Grossbanken umzugehen ist, deren Konkurs so gravierende Auswirkungen auf die Volkswirtschaft hätte, dass sie vom Staat gerettet werden müssen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|