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Israel beharrt auf eigener UntersuchungIstanbul/Jerusalem - Russland will den blutigen israelischen Militäreinsatz auf den Hilfskonvoi für den Gazastreifen vor die UNO bringen. Ministerpräsident Wladimir Putin verurteilte in Istanbul den Angriff auf die Hilfsflotte, bei dem letzte Woche neun Menschen getötet wurden.fest / Quelle: sda / Dienstag, 8. Juni 2010 / 12:33 h
Die Aktion habe in internationalen Gewässern stattgefunden und das sei «beunruhigend», sagte Putin bei einem gemeinsamen Auftritt mit seinem türkischen Kollegen Recep Tayyip Erdogan am Rande der regionalen Sicherheitskonferenz CICA. Mit Erdogan detailiert beraten Daher sei eine internationale Untersuchung nötig. «Wir werden diese Frage an die UNO weiterleiten und arbeiten bereits daran», sagte Putin. Er habe sich darüber auch mit Erdogan «im Detail» beraten. Israel kündigte indes die Einrichtung einer eigenen Kommission an.Der israelische Minister Benny Begin verkündete im Radio die Untersuchung, die die Kommission übernehmen wird. /
Schon vorher hatte das Land Forderungen nach einer internationalen Untersuchung des Militäreinsatzes stets abgelehnt. Mit internationalem Recht vereinbar? Die Kommission werde untersuchen, ob die Seeblockade des Gazastreifens und der Einsatz gegen die Flotte mit internationalem Recht vereinbar seien, sagte der israelische Minister ohne Geschäftsbereich, Benny Begin, im öffentlichen Radio. Israelischen Medienberichten zufolge soll sich die Kommission aus Juristen und hohen Ex-Diplomaten aus Israel zusammensetzten. Zwei ausländische Juristen sollen als Beobachter eingeladen werden. Offiziere und Soldaten sollen nicht befragt werden Die Kommission soll jedoch nicht das Recht erhalten, die an dem Einsatz beteiligten Offiziere und Soldaten zu befragen. Die israelische Armee hat bereits eine eigene Untersuchung begonnen. In Israel wurde umgehend Kritik an der geplanten Kommission laut. Der frühere Justizminister Amnon Rubinstein sprach von einer «Untersuchung ohne Untersuchungsmacht». Dem Militärradio zufolge lehnten mehrere renommierte Juristen eine Mitarbeit ab.
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