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Peking weist Kritik an Ai-Festnahme zurück

Peking - China hat die internationale Kritik an der Festnahme des Künstlers Ai Weiwei am Mittwoch zurückgewiesen. In einem Leitartikel der amtlichen Zeitung «The Global Times» wurde Ai als «Eigenbrötler» bezeichnet, dem es an Respekt vor den Gesetzen fehle.

bg / Quelle: sda / Mittwoch, 6. April 2011 / 11:03 h

Ai gehe gerne «rechtlich zweifelhaften Aktivitäten» nach und tue Dinge, die gewöhnliche Menschen nicht zu versuchen wagten, hiess es in dem Artikel. Was genau Ai vorgeworfen wird, erklärte die Zeitung allerdings nicht. Ai war am Sonntag auf dem Internationalen Flughafen von Peking festgenommen worden. Zudem hatten die Behörden sein Haus und sein Atelier in der chinesischen Hauptstadt durchsucht. Die USA und die Europäische Union hatten das Vorgehen scharf kritisiert. Die Zeitung «The Global Times» wird von der in China regierenden Kommunistischen Partei herausgegeben. In dem Blatt hiess es, der Westen versuche, die soziale Stabilität Chinas zu untergraben und das Wertesystem des Landes zu verändern. Dass überhaupt eine staatliche Zeitung zum Schicksal eines Dissidenten Stellung nimmt, ist sehr ungewöhnlich.



Ai Weiwei war auf dem Flughafen in Peking festgenommen worden. /

Es deutet darauf hin, dass offenbar eine Anklage gegen Ai vorbereitet wird.

Kein Lebenszeichen seit Sonntag

Der Künstler war am Sonntag von der Polizei am Flughafen von Peking festgenommen worden, als er ein Flugzeug nach Hongkong besteigen wollte. Er sieht sich wegen seiner Kritik an der kommunistischen Führung der Volksrepublik regelmässig Repressalien ausgesetzt. Sein Anwalt Liu Xiaoyuan sagte am Mittwoch, er habe seit Sonntag kein Lebenszeichen von Ai erhalten. «Wie kann ein Land mit Gesetzen so etwas zulassen?» fragte Ais Mutter, die 77-jährige Gao Ying.

Angst vor «arabischem Frühling»

«Sie hecken etwas gegen ihn aus», sagte Gao. Die Regierung habe besonders verärgert reagiert, nachdem Ai eine Liste der Kinder anfertigte, die beim Erdbeben 2008 in der Provinz Sichuan ums Leben kamen. Kritiker machen einen schlechten baulichen Zustand von Schulen für die hohe Zahl der Opfer verantwortlich. China geht seit Beginn der Protesten in der arabischen Welt, wo einige langjährige Herrscher von Volksbewegungen gestürzt wurden, mit grosser Härte gegen Rechtsanwälte, Schriftsteller und Bürgerrechtler vor. Damit soll offenbar verhindert werden, dass sich ähnliche Bewegungen in China formieren.

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