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Frankenstärke: Bundesrat wartet noch abBern - An einer ausserordentlichen Sitzung hat sich der Bundesrat am Montag mit dem starken Franken befasst. Er teilt die Ansicht der Nationalbank, wonach der Franken erheblich überbewertet und eine energische Intervention in der Geldmarktpolitik nötig sei.fest / Quelle: sda / Montag, 8. August 2011 / 19:21 h
Konkretes beschloss die Landesregierung nicht. Sie will sich am 17. August und in den kommenden Wochen erneut mit der Situation des Schweizer Frankens befassen, wie Wirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann vor den Medien sagte.
Vor seiner Sitzung vom Montag liess sich der Bundesrat von Philipp Hildebrand, Präsident der Schweizerischen Nationalbank (SNB), im Detail über die letzte Woche getroffenen geldpolitischen Massnahmen der SNB informieren. Der Bundesrat begrüsse diese Massnahmen, teilte Bundesratssprecher André Simonazzi in einem Communiqué mit.
Der Bundesrat bekräftige seine bisherige Politik. Insbesondere engagiere er sich dafür, dass die Währungsgewinne weitergegeben werden.
Konjunktursorgen und Schuldenkrise Johann Schneider-Ammann informierte das Bundesratskollegium über die jüngsten konjunkturellen Entwicklungen und die Lage an den Finanzmärkten.Bundesrat Johann Schneider-Ammann: Noch nichts Konkretes beschlossen. /
Konjunktursorgen in den USA und die Schuldenkrise in Europa hätten in den letzten Tagen zu herben Verlusten an den Börsen geführt und den Aufwertungsdruck auf den Franken weiter erhöht. Heute könne man insgesamt davon ausgehen, dass sich die Wirtschaftsentwicklung in den kommenden Quartalen stark verlangsamen werde. Der Bundesrat verfolge die Entwicklung der Situation kontinuierlich weiter. Schweiz steht im Vergleich gut da Der Bundesrat erachte die Lage der Schweiz im internationalen Vergleich als besser als in den meisten Nachbarstaaten, heisst es weiter in der Medienmitteilung. Gleichzeitig sei es ihm bewusst, dass die weitere Entwicklung aufmerksam verfolgt werden müsse. Der Bundesrat erinnerte daran, dass er Anfang Jahr bereits eine Unterstützungspolitik beschlossen habe. Am 16. Februar sprach er zusätzliche Mittel für die touristische Landeswerbung und die Technologie- und Innovationsförderung. Zudem verfügte er eine Verlängerung zusätzlicher Instrumente der Schweizerischen Exportrisikoversicherung.
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