|
||||||
|
||||||
|
|
Polizei-Sondereinheiten in Bern und Zürich testen Smartphone-AppZürich - Die Sondereinheiten der Polizei werden digital aufgerüstet. Ab nächstem Jahr testen Zürcher und Berner Polizisten im Rahmen eines Pilotversuches die Koordination bei der Verbrecherjagd mit Hilfe einer Smartphone-Applikation. Auch andere Korps interessieren sich für das neue Einsatzsystem.tafi / Quelle: sda / Montag, 29. Juli 2013 / 14:56 h
Sie tragen Overalls und Stahlhelme, verständigen sich mit knappen Handzeichen und über Funk. Wann immer überdurchschnittliches Können gefordert ist, stehen sie im Einsatz: die Sondereinheiten von Kantons- und Stadtpolizeien. Sie sind darauf spezialisiert, Schwerstkriminelle festzunehmen oder besonders exponierte Personen des öffentlichen Lebens zu schützen.
Die Verständigung bei den Einsätzen erfolgte bisher vornehmlich über den Sprechfunk. In Zukunft sollen die Spezialeinheiten ihre Aktionen auch mit Hilfe einer Smartphone-App koordinieren. Eine entsprechende Applikation werde derzeit im Auftrag der Kantonspolizeien Bern und Zürich von einer externen Firma entwickelt, bestätigte Werner Benz, Sprecher der Kantonspolizei Zürich, am Montag einen Bericht der «NZZ».
Das Tool ist als Ergänzung zu den herkömmlichen Kommunikationsmitteln gedacht.
Die Sondereinheiten der Polizei werden digital aufgerüstet. /
Die Polizisten können damit Daten zu einem Einsatz übermitteln. Überdies sollen mit Hilfe der App Dokumente und Checklisten bereitgestellt und Meldungen verschickt werden können. Pilotversuch im nächsten Jahr Noch befindet sich die App in der Entwicklungsphase. Schon im nächsten Jahr wollen jedoch Bern und Zürich die Applikation im Rahmen eines Pilotversuches testen. 16 weitere Polizeikorps haben laut Werner Benz ihr Interesse angemeldet und sind bereit, sich an den Kosten von rund 800'000 Franken zu beteiligen. iPhones haben bei der Zürcher Kantonspolizei längst Einzug gehalten. Darüber hinaus wurden im Mai Polizisten an der Front mit Tablet-Computern des Typs iPad ausgerüstet. Damit können Rapporte am Ort des Geschehens auf elektronischen Formularen erfasst und über eine verschlüsselte Verbindung an das Rapportierungssystem Polis übermittelt werden. Die iPads seien bei den Frontpolizisten sehr gut akzeptiert, sagte Benz. Die bisherige Bilanz sei sehr gut; die direkte elektronische Datenerfassung auf Unfall- und Tatorten bewähre sich und trage klar zur Steigerung der Effizienz bei.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|