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Je suis Daesh - behauptet Frau Merkel

Die deutsche Bundeskanzlerin bezeichnet die Attentäter von Paris als «gottlose Terroristen». Sie ignoriert damit nicht nur den offensichtlich religiösen Hintergrund des Massakers, sondern rückt auch mehr als einen Drittel ihrer Bevölkerung in die Nähe von Mördern - ein Affront.

Claude Fankhauser / Quelle: news.ch / Freitag, 20. November 2015 / 13:23 h

Kurz, nachdem eine Bande jämmerlicher Feiglinge in Erfüllung ihres vermeintlich göttlichen Auftrages den Heiligen Krieg unmissverständlich ins Herzen Europas getragen hatten, kurz danach bezeichnete die deutsche Bundeskanzlerin diese Personen als «gottlose Terroristen». Wahrscheinlich war Frau Merkel von den Ereignissen überwältigt und ihr sind in diesem Moment die Sicherungen durchgebrannt, denn wenn unser Nachbarland tatsächlich von jemandem regiert wird, der in Zeiten der Not seine Entscheidungen aufgrund solch ignoranter Überzeugungen trifft, dann mache ich mir Sorgen um Deutschland. Nur als vollständig ignorant im Sinne von bildungsresistent kann man es bezeichnen, den Terroristen das Attribut «gottlos» anzuhängen. Die ständig und immer wieder heruntergebetete Leier, islamistisch motivierte Anschläge wie die in Paris hätten nichts mit dem Islam, hätten nichts mit Religion zu tun, ignoriert das Problem in fatalst möglicher Weise. Religiöse Überzeugungen waren es, welche aus Versagern Mörder machten. Religiöse Überzeugungen trieben die Attentäter in die Arme ihrer Demagogen, religiöse Überzeugungen motivierte sie und trieb sie zum Äussersten. Es war Religion, es war der religiös begründete Glaube an ein Jenseits, an nicht hinterfragbare Glaubenswahrheiten und an die Erfüllung eines göttlichen Auftrages, der sie dazu brachte, sich selbst und andere Menschen zu töten. Es war nicht ein Staat, für den sie die Kugeln abfeuerten, sie mordeten nicht für ihre Familien und nicht, weil sie hungerten. Sie riefen nicht «Freiheit!» und schon gar nicht «Wissenschaft und Menschlichkeit!», als sie sich selbst und alles in ihrer Umgebung in die Luft sprengten, sondern sie schrien dabei, dass ihr Gott der Grösste sei. Sie führten diesen Krieg zur Ehre ihres Götzen, für ihren Irr-, aber eben trotzdem Glauben, und sie führten ihn bis zur allerletzten Konsequenz. Es ist völlig irrelevant, ob die eigentlichen Drahtzieher, die mutmasslich fernab Europa diese Anschläge beauftragt und finanziert haben, nur «Macht» oder «die Destabilisierung des Westens» im Sinne haben. Es ist irrelevant, ob Religion von diesen Hintermännern zur Erreichung ihrer finsteren Ziele «missbraucht» wurde. Relevant ist hier einzig, dass die Attentäter, diejenigen also, die den Abzug betätigt oder den Schalter umgelegt haben, in Erfüllung ihrer religiösen Pflicht, ihrer göttlichen Mission starben - als Märtyrer ihrer Glaubensüberzeugungen, ob das einem nun passt oder nicht. Wer behauptet, dass die Attentate von Paris nichts mit Religion zu tun haben, macht sich zum Teil des Problems, weil er damit die - wortwörtliche - Sprengkraft, die Religion haben kann, negiert. Ich behaupte nicht, dass religiöse Überzeugungen nicht durchaus auch positive Auswirkungen haben können. Was die Anschläge aber einmal mehr schmerzhaft deutlich aufzeigen, ist, dass hysterische religiöse Überzeugungen, insbesondere der ausser Kontrolle geratene Glaube an ein Jenseits, zu Tod und Zerstörung führen können. Man macht sich zum willfährigen Wegbereiter von feigem Pack wie den Attentätern von Paris, wenn man - aus welchen Gründen auch immer - nicht akzeptiert, dass Religion an sich kein ethisches Handeln garantiert.



Angela Merkel: Ihre «Gottlos»-Äusserung wurde hoffentlich durch durchgebrannte Sicherungen verursacht. /

«Religion» bedeutet eben nicht nur den persönlichen Glauben von Ihnen oder den von Frau Merkel. Bezüglich «persönlicher Glaubenswahrheit», «individueller Glaubenserfahrung» und «Beziehung zu Gott» sind diese beiden Interpretationen von Religion völlig gleichberechtigt mit denen der Attentäter. Götter an sich sind keine Garanten dafür, dass sich Menschen nicht gegenseitig abschlachten, weil der Gott eines Menschen nichts anderes ist als der ethisch-moralische Spiegel seiner selbst. Deshalb sind heilige Schriften auch nur dann heilsstiftend, wenn sie entsprechend gelesen und interpretiert werden: von Menschen, die sich sowieso schon altruistisch verhalten, ganz egal, ob sie dieses Verhalten auf antike Texte beziehen oder nicht. Endlich einmal mit der Vorstellung zu brechen, Religion sei per se förderlich für das Zusammenleben von Menschen, wäre ein erster, ein wertvoller Schritt zur Lösung des Problems religiöser Gewalt. Merkels Aussage ist aber nicht nur ignorant, weil sie in Verkennung offensichtlicher Tatsachen ausgesprochen wurde, sie ist auch diskriminierend gegenüber Menschen, die ohne einen Gottesglauben leben. Es sind nicht «Gottlose», die Flugzeuge in Hochhäuser fliegen oder Menschen in die Luft sprengen, weil sie meinen, im Jenseits für ihre Taten belohnt zu werden. Wer nicht an ein Leben nach dem Tod glaubt, kann auch nicht mit der Aussicht auf postmortalen Koitus dazu verführt werden, sämtliche Grenzen der Menschlichkeit niederzureissen. Die Anschläge von Paris, diejenigen von Beirut und überall sonst, wo im Namen eines Gottes gemordet wurde und wird, sind religiös motivierte Taten und es ist höchste Zeit, dies auch so zu benennen. Tief gläubige Überzeugungstäter verüben solche Massaker, ausgestattet mit einem Glauben an eine Belohnung im Jenseits und indoktriniert mit der verbrämten Vorstellung, einem göttlichen Plan zu folgen. Die Terroristen von Paris mit dem Attribut «gottlos» auszustatten ist genauso geschmacklos, diskriminierend und ignorant, wie ihnen das Etikett «jüdisch» anzuhängen. Ich verbitte mir, mit diesem Wort in die Nähe zu feigen, hinterhältigen Mördern gebracht zu werden, mit denen ich weder in meinen Überzeugungen noch in meinem Handeln auch nur das Geringste gemein habe. Und falls Frau Merkel tatsächlich entgangen sein sollte, dass die Attentäter von Paris nichts anderem als ihren religiösen «Glaubenswahrheiten» gefolgt sind, sollte sie sich als Bundeskanzlerin immerhin daran erinnern können, dass das von ihr regierte Volk zu mehr als einem Drittel aus bekennend «Gottlosen» besteht - wie viele von denen wohl gerade die Finger an die Auslöser ihrer Sprengstoffwesten halten? Natürlich könnte man Merkels Aussage auch damit verteidigen, dass sie im Prinzip recht hat: Es gibt keinen Gott; schon gar nicht einen, der chronische Versager im Allmachts- und Testosteronrausch dazu benötigt, um seine blutigen Pläne in Taten umzusetzen. So gesehen sind die Terroristen, mangels der Existenz eines Gottes, genauso «gottlos» wie Sie und ich. Es ist aber wohl offensichtlich, dass Merkel hier keine Brandrede für Atheismus und Laizismus hielt. Eher muss angenommen werden, dass man in Deutschland wohl (momentan noch) keine Wahlen gewinnt, indem man den eigentlich gemeinten Ausdruck «christengottlos» benutzt - und das nicht in erster Linie aus sprachästhetischen Gründen. Aber eben: Wahrscheinlich brannten ihr in diesem Moment auch einfach nur ein paar Sicherungen durch. Denn ansonsten, angesichts dem Erstarken von Bewegungen zur Rettung des sogenannten «Abendlandes»; angesichts von in den Parlamenten vertretenen Parteien, die gegen die «Islamisierung» brandreden; angesichts einer weitgehend gescheiterten Integrationspolitik; angesichts von Flüchtlingsströmen, die keineswegs versiegen, sondern in den nächsten Jahren noch deutlich ansteigen dürften; angesichts von Politikerinnen wie der CDU-Bundestagsabgeordneten Motschmann, die öffentlich verlauten lässt, dass Europa aufhören würde, Europa zu sein, wenn es «vom Kreuz abweicht»; angesichts der Sterbehilfedebatte, in der die antihumane Einmischung des Staates in die privateste aller Angelegenheiten wieder einmal mit «christlichen Werten» legitimiert wurde; angesichts von Fackelmärschen und brennenden Asylheimen: Angesichts dessen müsste ich mir bezüglich Merkels Aussage, die auf ihre Art nichts anderes tut, als die Chimäre eines heiligen Krieges zu legitimieren, wirklich ernsthaft Sorgen um Deutschland machen.

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