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Medizinisches Pilotprojekt in der Super LeagueDer Weltfussballverband FIFA will für Gehirnerschütterungen gerüstet sein - mit der Unterstützung der Super League. Zu diesem Zweck läuft laut dem «Tages-Anzeiger» ein Pilotprojekt der FIFA in Zusammenarbeit mit den Klubs der Super League.asp / Quelle: Si / Donnerstag, 24. Juli 2014 / 13:39 h
Untersucht werden die Spieler der obersten Schweizer Spielklasse auf ihre kognitiven Fähigkeiten. Anhand der Vergleichsdaten können im Verdachtsfall einer Gehirnerschütterung strukturelle Schäden am Hirn künftig schnell erkannt werden. Gleichzeitig kann dadurch bei der Rehabilitationsphase besser Einfluss auf die Trainer genommen werden.
Die Ergebnisse sollen in einen Massnahmenkatalog im Hinblick auf die WM 2018 in Russland einfliessen. Das Eishockey ist diesbezüglich weiter. Unter der Leitung von ZSC-Teamarzt Gery Büsser wird in der National League seit drei Jahren ein vergleichbarer Test durchgeführt, der aus Nordamerika stammt. Der Sportmediziner Büsser zeichnet laut «Tages-Anzeiger» nun auch bei den Fussballern für die Tests mitverantwortlich. In der FIFA ist der oberste Chefmediziner Jiri Dvorak, Neurologe an der Zürcher Schulthess-Klinik, neuerdings in dieser Thematik auch als Berater auf der höchsten Stufe im American Football tätig, bei der National Football League (NFL). Die FIFA selbst hat drei Studien und vier Grundsatzmeetings seit 2001 durchgeführt. Dvorak: «Wenn behauptet wird, die FIFA unternehme nichts, stört mich das.» Schiedsrichter drängt auf Auswechslung im WM-Final An der WM in Brasilien hatte es mehrere Vorfälle gegeben, in denen der Kopf von Spielern bei Zweikämpfen hart angegangen worden war. Gehirnerschütterungen werden in der Super League unter die Lupe genommen. /
Letztes Beispiel war im WM-Final der Deutsche Christoph Kramer, der von der Schulter eines Gegenspielers hart am Kinn getroffen worden war. Als der deutsche Nationalspieler wieder stand, verschwand bald die Orientierung. «Ist es der Final?» fragte er den Schiedsrichter. Er hatte richtig geraten. Es war der WM-Final zwischen Deutschland und Argentinien, als in der 17. Minute Kramer mit Ezqeuiel Garay zusammenkrachte, ab der 20. Minute spielte er wieder mit. Doch als der Schiedsrichter realisierte, dass Kramer Symptome einer Gehirnerschütterung zeigte, drängte er auf eine Auswechslung. In der 31. Minute wurde sie vollzogen. Kramer hat bis heute keine Erinnerung an die Szene - nicht einmal daran, dass er weitergespielt hat.
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