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Schweizer Geiseln wohlauf - und nicht im Gefängnis
Erstmals seit über einem Monat äusserten sich Vertreter der libyschen Regierung über den Aufenthaltsort der beiden Schweizer Geiseln. Sie seien nicht in einem Gefängnis, «sondern in einem Haus», so der libysche Vize-Aussenminister Khaled Kaim.
Den beiden festgehaltenen Schweizern gehe es «den Umständen entsprechend gut, auch wenn sie wohl lieber an einem andern Ort wären».
Revolutionsführer Gaddafi hält die beiden Schweizer in «Schutzhaft», damit ihnen nichts passieren kann. /
So liess sich
Libyens Vizeaussenminister Khaled Kaim in der aktuellen Ausgabe der «NZZ am Sonntag» zitieren.
So soll Kaim am Samstagnachmittag in einem kurzen Telefongespräch den Vorwurf von Aussenministerin Micheline Calmy-Rey zurückgewiesen haben, die libysche Regierung habe die zwei Geschäftsleute gekidnappt: «Die beiden Schweizer sind nicht entführt worden», man habe eine Vorsichtsmassnahme ergreifen müssen.
Gemäss dem Vizeminister werden die Schweizer nicht in einem Gefängnis festgehalten, «sondern in einem Haus». An einem Ort, «wo ihnen niemand etwas anhaben kann».
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