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Briten: Mehr Scheidungen wegen FacebookIn Grossbritannien treibt Facebook die Scheidungsrate in die Höhe. Bei jeder fünften Scheidung soll unterdessen das soziale Netzwerk als Trennungsgrund angegeben werden. Grund dafür sind dubiose Aktivitäten, die der Ehepartner pflegt. Schnell wird durch Facebook die Affäre des Gatten oder auch der Gattin aufgedeckt. Dazu reicht schon ein unachtsamer Chat über Sex.pad / Quelle: news.ch mit Agenturen / Dienstag, 23. Februar 2010 / 10:07 h
Mark Keenan, Geschäftsführer von Divorce-Online sagte gegenüber dem «Daily Telegraph», dass in jeder fünften Scheidung ein unangemessener Facebook-Flirt als Trennungsgrund angegeben wird - Tendenz steigend.
Anscheinend verführen die beliebten sozialen Netzwerke, vorallem Facebook, zum Seitensprung. Wird das Sexleben in den eigenen vier Wänden zu langweilig, suchen immer mehr Briten - Damen wie Herren - eine andere Option im Internet. Häufig ist die genannte Option eine alte Flamme oder gar die erste Liebe.
Mehr und mehr Scheidungen werden durch Facebook verursacht. /
Fliegt das ganze am Ende auf, sieht man sich meistens vor dem Scheidungsrichter wieder. Immer öfter beauftragen misstrauische Partner Computerfirmen, welche das Passwort auf Facebook & Co. knacken sollen. Eine 35-jährige Britin, entdeckte deshalb, dass sich ihr Ehemann von ihr trennen wird. Eine 28-Jährige reichte sogar die Scheidung ein, da ihr Ehemann eine Online-Affäre hatte, die er real nie getroffen hatte.
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Fortsetzung
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