«The Register» meldete unter Berufung auf Unterlagen, die in dieser Woche bei einem Gericht in Kalifornien eingereicht wurden, Escom habe sich mit einem Unternehmen namens Clover Holdings auf den Verkauf verständigt.
Escom hatte die Adresse 2006 gekauft.
Zwangsversteigerung von «sex.com» wurde gestoppt, so Branchenkenner. /


Der Preis für «sex.com» habe damals zwischen zwölf und 14 Millionen Dollar gelegen, berichtete das Magazin. Über das Unternehmen Clover Holdings ist nur bekannt, dass es seinen Sitz auf der karibischen Insel Saint Vincent haben soll.
Wenn der Verkauf nicht zustande gekommen wäre, wäre «sex.com» nach Angaben von «The Register» in der kommenden Woche öffentlich versteigert worden.