|
||||||
|
||||||
|
|
Social Media: Sprungbrett für die eigene KarriereDüsseldorf/Wien - Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) hat den Ratgeber «Karriere-Sprungbrett Social Media - zehn Tipps für die Online-Reputation» veröffentlicht.asu / Quelle: pte / Samstag, 16. Juli 2011 / 10:24 h
Social Media ist nicht nur für den Privatgebrauch relevant, sondern wird für die Karriere immer wichtiger. Selbstpräsentation ist hier das Schlüsselwort. «Ein Unternehmen nutzt Social Media als Reputationsmanagement», erklärt Marketing-Experte Martin Kirchbaumer von Modern Mind Marketing gegenüber pressetext. Und bei der Karriereplanung und Jobsuche muss man sich als ein eigenes, kleines Unternehmen präsentieren.
Die Tipps im Ratgeber des BVDW zeigen auf, dass man in Sachen Karriere durchaus wie ein kleines Unternehmen denken und handeln muss. «Social Media ist als Chance zu sehen», so Kirchbaumer. Selbstmarketing in Form von «Ego-Googeln», das Googeln nach dem eigenen Namen, stellt die Analyse der Kanäle dar. Diese Taktik ermöglicht jedem Einzelnen den Ist-Zustand zu erfahren und somit einen Plan zu entwickeln, wie sich der Online-Auftritt ändern soll.
Netzwerken und Selbstmarketing Social Media verbinden die User untereinander und schaffen somit den perfekten Nährboden für neue Kontakte zu potenzielle Kooperationen. Die Autoren des BVDW-Ratgebers, Mike Schnoor (Referent Presse- und Öffentlichkeitsarbeit beim BVDW), Sorreen Schroll (B.I.G. Business Intelligence Group) und Curt Simon Harlinghausen (Geschäftsführer AKOM 360) nennen Twitter und Facebook als relevante Einstiegsportale. Für professionelle Teilnahme im Social Media mit Business-Charakter empfiehlt es sich ein Xing-Profil anzulegen, zudem ein Profil auf LinkedIn.Reputationsmanagement in eigener Sache mit Facebook und Co. /
Die Positionierung im Web ist das Um und Auf der Selbstpräsentation. Die berufliche, professionelle und auch persönliche Präsentation einer Person stellt die Basis für zukünftige Kontakte und Anfragen dar. Um die Bandbreite der Social-Media-Möglichkeiten zu nutzen, soll man auch Gebrauch vom Teilen der Information machen und auf Blogs, Nachrichten, Videos und Fotos verlinken. Öffentliche Profile und Privatsphäre Persönlichkeit zeigen heisst in Social Media Plattformen die Balance zwischen Privatleben und Charakter zu finden. Profile im Netz sind oft von privaten Details geprägt. Die Autoren empfehlen die Persönlichkeit hervorzuheben, jedoch von zu privaten Details abzusehen. Krankheiten, Beziehungsprobleme oder Party-Fotos vom Wochenende haben in professionellen Profilen nichts zu suchen. Um professionelle Social Media korrekt nutzen zu können, sollen Unternehmer und individuelle Nutzer ihre Angaben auf Fehler kontrollieren. Vor allem auf businessorientierten Plattformen á la Xing und LinkedIn sollen die Angaben so genau wie möglich sein. Dadurch ist die Job- und Mitarbeitersuche auch jenseits der klassischen Jobportale möglich. Wichtig ist, diese Kontakte zu nutzen und zu pflegen und Empfehlungen weiter zu geben. Sowohl von Arbeitgeber-, als auch von Arbeitnehmerseite sind Social-Media-Plattformen ein «Sprachrohr nach aussen», so Christina Rittchen, Social Media Expertin der Stiegl Brauerei.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|