|
||||||
|
||||||
|
|
Swisscom, Sunrise und Orange sind offen für VoIPBern/Zürich - Erkundigt man sich bei den Schweizer Netzbetreibern Swisscom, Sunrise und Orange, wie diese mit der VoIP-Thematik umgehen, ist die Antwort aller drei Netzbetreiber grundsätzlich die gleiche: VoIP ist erlaubt, einzig die vereinbarten Datentarife sind zu bezahlen.Rainhold Birgmann / Quelle: teltarif.ch / Donnerstag, 21. Mai 2009 / 17:39 h
Im Gegensatz dazu war in Deutschland in diesen Tagen immer wieder davon zu lesen, dass der Mobilfunkbetreiber T-Mobile die Nutzung von VoIP im eigenen UMTS-Netz verhindern möchte.
Offensichtlich wurde der Streit, als der VoIP-Provider Skype eine passende Software für das Apple iPhone angeboten hat. T-Mobile, der exklusive Inhaber der Vermarktungsrechte für dieses Smartphone in Deutschland, sperrte diese Anwendung. Auch die anderen Netzbetreiber sehen VoIP sehr kritisch und schliessen es in den Tarifen teilweise aus.
Schweiz: Keine VoIP-Beschränkungen Grundsätzlich gebe es bei Swisscom derzeit keine Überlegungen, die Dienste netzseitig einzuschränken. Die Swisscom weist darauf hin, dass sie jedoch keinen Einfluss darauf hat, wie die VoIP-Anbieter ihre Angebote ausgestalten. In die gleiche Richtung geht auch die Aussage von Sunrise: Die Nutzung solcher Dienste sei dem Kunden überlassen. Es gebe weder Überlegungen, die Dienste einzuschränken, noch Planungen, dem Kunden gesonderte Datentarife für die Internet-Telefonie anzubieten. Orange, der dritte Netzbetreiber der Schweiz, sieht ebenfalls keinen Grund, die Nutzung von VoIP in seinem Netz zu unterbinden. Der Anbieter verweist auf seine Tarife, die es unter anderem erlauben, bestimmte interne Anschlüsse oder andere Festnetznummern gratis anzurufen - mit einer entsprechend hohen Sprachqualität, die laut Orange so mit VoIP-Lösungen nicht immer erreicht werde.Die Schweizer Telekoms reagieren gelassen auf die VoIp-Konkurrenz. /
Für Geschäftskunden bietet Orange eine spezielle Lösung zur Integration von VoIP und Mobilfunk an. Schweizer Handy-Nutzer sparen mit VoIP mehr als deutsche Die Schweizer Netzbetreiber sehen die Lage also erheblich ruhiger als die Mobilfunkbetreiber in Deutschland. Dies ist vor allem vor dem Hintergrund interessant, dass VoIP für Schweizer Konsumenten ein erheblich höheres Einsparpotential darstellt. Liegt der günstigste Einheitstarif in Deutschland für Gespräche in andere Netze im Inland bei umgerechnet 11,4 Rappen (7,5 Cent) pro Minute, zahlt der Schweizer Konsument beispielsweise im M-Budget-Tarif 28 Rappen (umgerechnet etwa 19 Cent) pro Minute. Demgegenüber kann der Handy-Nutzer in der Schweiz beispielsweise bei Swisscom in einem Prepaid-Tarif eine Daten-Tagesflatrate für 3,50 Euro erhalten, mit der er natürlich auch VoIP-Verbindungen aufbauen kann. Wie sich während eines Netztests im Aargau zeigte, ist die Qualität dieser Gespräche durchaus als gut zu bezeichnen.Skype-Client fürs Apple iPhone funktioniert nicht im UMTS-Netz Der iPhone-Client von Skype funktioniert jedoch aufgrund einer geräteseitigen Sperre auch hierzulande nicht im UMTS-Netz. Verwendet man ein anderes Endgerät oder Programm, gelingen diese VoIP-Verbindungen über Skype problemfrei. Ebenso ist es möglich, mit dem Skype-Client VoIP-Gespräche über WLAN-Verbindungen zu führen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|