|
||||||
|
||||||
|
|
Blatter fordert: «Stehplätze weg!»FIFA-Präsident Sepp Blatter sieht nach den diversen Ausschreitungen deutlichen Handlungsbedarf im Schweizer Fussball.ht / Quelle: Si / Donnerstag, 21. Mai 2009 / 20:06 h
Gegenüber der Tagesschau des Schweizer Fernsehens forderte Blatter: «Stehplätze weg!». Die grossen europäischen Fussballländer hätten längst gehandelt.
Wer sitze sei ruhiger, als wer stehe, betonte Blatter und sagte an die Adresse des neuen Präsidenten des Schweizerischen Fussballverbandes (SFV), der im Juni gewählt wird: «Ich hoffe, dass er sich dieses Problems annimmt und nicht nur sagt, das geht mich nichts an, das ist die Liga. Nein, das ist ein Problem des Schweizer Fussballs.»
Hooliganismus als soziales Problem Die Schweiz hinke der Entwicklung in anderen Ländern wie beispielsweise England oder Spanien fünf bis zehn Jahre hinterher. Diese hätten die Probleme mit besser organisierten Fanblocks, Erziehung und Stadionverboten gelöst.Basler Fans randalieren im Zürcher Letzigrund am 17. Mai. /
Deshalb fordert Blatter die Beteiligten - den Verband, die Ligen und die Klubs - dazu auf, ihre Fans besser zu betreuen. Gerade die Klubs seien dazu verpflichtet. Gleichzeitig hätten die Hooligans nichts mit Fussball zu tun. Sie suchten nicht in erster Linie die Konfrontation mit anderen Klubs oder Fans, «sie suchen die Konfrontation mit der Polizei». Wegen der grossen Medienpräsenz nutzten sie die Plattform des Fussballs, um gesehen zu werden. Das sei ein soziales Problem, so Blatter.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|