|
||||||
|
||||||
|
|
Pharma-Exporte treiben Schweizer Wirtschaft anIm zweiten Quartal 2024 verzeichnete das bereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) der Schweiz einen Anstieg um 0,5 Prozent, nachdem im vorherigen Quartal ein Wachstum von 0,3 Prozent verzeichnet wurde.fest / Quelle: export.ch / Dienstag, 3. September 2024 / 23:33 h
Das kräftige Wachstum in der chemisch-pharmazeutischen Industrie war massgeblich für dieses Ergebnis verantwortlich. Während andere Branchen unterschiedliche Entwicklungen aufgrund einer schwachen Binnennachfrage zeigten, stach besonders das überdurchschnittlich starke Wachstum der Wertschöpfung im verarbeitenden Gewerbe im zweiten Quartal hervor, nämlich um 2,6 Prozent.
Die chemisch-pharmazeutische Industrie erreichte ein beeindruckendes Quartalswachstum von 8,4 Prozent, angetrieben durch dynamische Exporte. Im Gegensatz dazu verzeichneten andere Industriezweige einen Rückgang der Wertschöpfung, bedingt durch die schwache Entwicklung in anderen europäischen Ländern. Die Warenexporte wuchsen insgesamt um 6,9 Prozent, während die Dienstleistungsexporte leicht um 1,5 Prozent zulegten. Der Aussenhandel trug entscheidend zum BIP-Wachstum im zweiten Quartal bei. Die inländische Endnachfrage stagnierte (−0,0 Prozent) ebenso wie die Importe von Waren und Dienstleistungen (−0,0 Prozent). Insgesamt trug der Aussenhandel massgeblich zum BIP-Wachstum im zweiten Quartal bei. /
Die Ausrüstungsinvestitionen gingen leicht um 1,4 Prozent zurück, insbesondere bei Fahrzeugen sowie Maschinen und Forschung und Entwicklung wurde weniger investiert. Bauinvestitionen verzeichneten hingegen einen leichten Anstieg von 0,5 Prozent und auch die Konsumausgaben wuchsen moderat. Sowohl der Staatskonsum (+0,2 Prozent) als auch der private Konsum (+0,3 Prozent) wuchsen unter dem Durchschnittsniveau, verstärkt durch Ausgaben für Wohnen, Gesundheit sowie in der Gastronomie und Hotellerie. Die schwache Zunahme der Wertschöpfung im Dienstleistungssektor spiegelte die stagnierende Binnennachfrage wider, wobei es signifikante Unterschiede zwischen den Branchen gab. Das Gastgewerbe verzeichnete ein Wachstum von 2,7 Prozent aufgrund vermehrter ausländischer und inländischer Gäste. Auch das Gesundheits- und Sozialwesen (+1,1 Prozent), unternehmensnahe Dienstleistungen (+0,6 Prozent) sowie die öffentliche Verwaltung (+0,3 Prozent) zeigten einen positiven Trend. Hingegen stagnierten die Transport- und Kommunikationsbranche (−0,0 Prozent). Moderate Rückgänge wurden bei Finanzdiensten (−0,2 Prozent), Einzelhandel (−0,4 Prozent) sowie im gesamten Handel (−1,2 Prozent) verzeichnet. Weitere Einzelheiten und Tabellen (PDF, 253 kB) «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
Letzte Meldungen |
|
|