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Jugendliche starten nach der Schule in ihre Zukunft: Vielfältige Wege und OptimismusIm Sommer 2024 haben nahezu 89.000 Jugendliche die obligatorische Schule erfolgreich abgeschlossen und stehen nun am Anfang eines entscheidenden Lebensabschnitts. Eine aktuelle Studie des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) bietet wertvolle Einblicke in die Entscheidungen und Perspektiven dieser Schulabgängerinnen und Schulabgänger.fest / Quelle: schulen.ch / Freitag, 25. Oktober 2024 / 15:50 h
Erfreulicherweise haben die meisten Jugendlichen ihre Wunschlösungen gefunden: 78 Prozent konnten mit der Ausbildung beginnen, die ihren Vorstellungen entspricht. Der Einstieg in die berufliche Grundbildung bleibt mit 45 Prozent der beliebteste Weg - viele junge Menschen entscheiden sich für eine Lehre, um einen konkreten Beruf zu erlernen.
Gut ein Drittel der Schulabgängerinnen und -abgänger strebt zudem eine allgemeinbildende Ausbildung an. Dabei besuchen 70 Prozent ein Gymnasium, während 30 Prozent eine Fachmittelschule wählen. Diese Bildungswege bereiten die Jugendlichen auf akademische Laufbahnen oder weitere Ausbildungen vor. 21 Prozent der Jugendlichen wählt zunächst eine Zwischenlösung. Dazu zählen Sprachaufenthalte, Praktika oder ein freiwilliges soziales Jahr. Diese Optionen bieten ihnen die Möglichkeit, sich zu orientieren, wertvolle Erfahrungen zu sammeln und eigene Interessen zu entwickeln, bevor eine endgültige Entscheidung für eine Ausbildung getroffen wird. Wichtigste Kompetenz: DigitalisierungDie Digitalisierung prägt zunehmend die Arbeitswelt und stellt neue Anforderungen an die Beschäftigten.Die Jugend ist sich bewusst, dass sie mit digitalen Kenntnissen ihre Erfolgsaussichten auf dem Arbeitsmarkt verbessern kann.
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Die Mehrheit der befragten Jugendlichen sieht in der Digitalisierung eine Chance und erachtet digitale Kompetenzen als wesentlichen Baustein ihrer beruflichen Zukunft. Sie sind sich bewusst, dass sie mit digitalen Kenntnissen ihre Erfolgsaussichten auf dem Arbeitsmarkt erheblich verbessern können. Der Lehrstellenmarkt zeigt sich stabil: 87 Prozent der angebotenen Lehrstellen konnten im August 2024 besetzt werden. Die beliebteste Lehre bleibt nach wie vor Kauffrau/Kaufmann. Herausforderungen bestehen jedoch bei der Besetzung von Lehrstellen im Baugewerbe sowie im Bereich anderer wirtschaftlicher Dienstleistungen, wo etwa jede vierte Lehrstelle unbesetzt bleibt. Betriebe geben häufig an, keine oder nur ungeeignete Bewerbungen erhalten zu haben. Insgesamt blicken die Jugendlichen am Ende ihrer obligatorischen Schulzeit optimistisch in die eigene Zukunft: 53 Prozent äussern sich zuversichtlich. Die gesamtgesellschaftliche Zukunft wird hingegen etwas verhaltener eingeschätzt. Die Bildungsstudie liefert wertvolle Informationen zum Übergang von der Schule in die Berufswelt und wird halbjährlich erhoben. Die aktuellen Ergebnisse basieren auf einer Befragung von über 2.000 Jugendlichen sowie fast 4.000 Unternehmen. Weitere Informationen: Nahtstellenbarometer 2024 «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
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