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Ikeas «Schafomat»: Eine Werbekampagne zwischen Schlafhilfe und Stadtmarketing

Mitten im geschäftigen Treiben deutscher Bahnhöfe bot Ikea, bekannt für seine Möbel und Einrichtungsideen, eine unerwartete Gelegenheit zur Entspannung. Vom 10. bis zum 15. März 2025 präsentierte das schwedische Unternehmen unter dem Namen «Schlafomat» an den Bahnhöfen Hamburg-Altona, Köln und Düsseldorf eine aussergewöhnliche Aktion, die zeitlich passend zum Weltschlaftag am 14. März stattfand. Damit schuf Ikea eine Ruheoase für Reisende.

fest / Quelle: werbeagenturen.ch / Donnerstag, 20. März 2025 / 19:31 h

Die Kampagne: Einblick in den «Schlafomat»

Der «Schlafomat» stellte ein innovatives Schlafstanddisplay mit einem integrierten Kiosk dar. Diese Gestaltung war weit mehr als nur ein Werbemittel; sie lud Reisende zur Interaktion ein. Menschen, die nach einer kurzen Auszeit suchten, konnten auf spielerische Weise verschiedene Schlafprodukte entdecken. Der Mechanismus war einfach: Ein Gähnen vor einem speziellen Fotospot genügte, um einen Code zu erhalten, der den «Schlafomat» entriegelte.

Hinter dieser besonderen «Bezahlung» verbargen sich nützliche Produkte für die Weiterreise. Dazu gehörten komfortable Nackenkissen für lange Fahrten, Schlafmasken, die störendes Licht ausblenden, sowie kleine Snacks für den kleinen Hunger zwischendurch. Mit etwas Glück konnten die Teilnehmer sogar eine kleine Überraschung gewinnen. Die Aktion fand zeitlich begrenzt an den genannten Bahnhöfen jeweils von Montag bis Donnerstag zwischen 7 und 17 Uhr sowie am Freitag und Samstag von 12 bis 22 Uhr statt.

Doch der «Schlafomat» bot mehr als nur kostenlose Produkte. Ein integrierter Bildschirm informierte die Besucher mit wertvollen Tipps zur Verbesserung des Schlafs. Zudem wurden Einladungen zur Schlafzimmerplanung in den nahegelegenen Ikea-Einrichtungshäusern ausgesprochen; so wurde eine Brücke zum regulären Angebot des Unternehmens geschlagen. Ein spielerisches Element lockerte die Wartezeiten zusätzlich auf: In kleinen Spielen konnten Wartende gegeneinander antreten und Schlafmasken oder sogar Ikea-Gutscheine gewinnen.

Ein bemerkenswertes Detail der Kampagne war die Spende nicht entnommener Produkte an die lokale Bahnhofsmission. Dieses soziale Engagement verlieh der Aktion eine tiefere Dimension und untermauerte Ikeas Anspruch, nicht nur ein Möbelhaus, sondern auch ein verantwortungsbewusstes Unternehmen zu sein. Begleitet wurde die Aktion durch digitale Aussenwerbung (DooH-Schaltungen) und zusätzlich durch Bodenplakate in Hamburg-Altona und Köln, die mit typisch Ikea-humorvollen Elementen die Aufmerksamkeit der Reisenden auf sich zogen.

Strategische Überlegungen: Die Zielsetzung hinter der Aktion

Die «Schlafomat»-Kampagne lässt sich als cleverer Schachzug innerhalb von Ikeas umfassender Marketingstrategie betrachten. Die zeitliche Nähe zum Weltschlaftag am 14. März ist hierbei kein Zufall. Ikea nutzt diesen globalen Aktionstag, um auf das Thema Schlaf aufmerksam zu machen und sich als Experte auf diesem Gebiet zu positionieren. Diese Ausrichtung auf kulturelle Momente und die Verknüpfung mit relevanten Themen ist ein wiederkehrendes Element in Ikeas Marketingbemühungen.

Die Platzierung des «Schlafomaten» an stark frequentierten Bahnhöfen verdeutlicht Ikeas Strategie, Konsumenten in unerwarteten Momenten anzusprechen. Dies geht über herkömmliche Werbung hinaus und zielt darauf ab, eine direkte und einprägsame Markenerfahrung zu schaffen. Ikea ist bekannt dafür, rund um seine Marke Erlebnisse zu kreieren; der «Schlafomat» verwandelt die oft stressige Wartezeit am Bahnhof in eine positive Interaktion mit der Marke.

Obwohl die Kampagne auf den ersten Blick wie eine reine Werbeaktion erscheint, verfolgt sie auch das Ziel, subtil das breitere Sortiment an Schlafprodukten von Ikea zu bewerben. Die kostenlosen Artikel wie Nackenkissen und Schlafmasken sind wahrscheinlich Einstiegsprodukte, die ein positives erstes Erlebnis schaffen sollen. Dies ermutigt Konsumenten dazu, bei umfangreicheren Schlafbedürfnissen das Angebot von Ikea genauer zu prüfen. Die digitalen Bildschirme mit Einladungen zur Schlafzimmerplanung unterstützen dieses Ziel, indem sie auf weiterführende Dienstleistungen hinweisen.

Darüber hinaus spiegelt die spielerische und humorvolle Gestaltung der Kampagne die typische Markenpersönlichkeit von Ikea wider. Der unkonventionelle Ansatz, Schlafprodukte im Austausch für ein Gähnen anzubieten, macht das oft ernste Thema Schlaf zugänglicher und sympathischer. Dieser Humor ist ein entscheidender Bestandteil, wie Ikea mit seinen Kunden kommuniziert und sich von Wettbewerbern abhebt.

Die kreativen Partner: Wer hat's erfunden?

Für die Konzeption und Umsetzung der «Schlafomat»-Kampagne arbeitete Ikea mit den Agenturen Thjnk und Initialwerk zusammen. Diese Partnerschaft zeigt, dass Ikea eine Kombination aus kreativem Design (Thjnk) und Expertise im Bereich Erlebnismarketing (Initialwerk) suchte. Thjnk ist keine unbekannte Grösse für Ikea und hat bereits an verschiedenen Kampagnen des Unternehmens mitgewirkt. Initialwerk hingegen spezialisiert sich auf die Schaffung physischer Markenerlebnisse, was sie zum idealen Partner für die Installationen des «Schlafomaten» an den Bahnhöfen macht.



Ein Gähnen vor einem speziellen Fotospot genügte, um einen Code zu erhalten, der den «Schlafomat» entriegelte. /



Ein integrierter Bildschirm informierte die Besucher mit Tipps zur Verbesserung des Schlafs. /



Am Kiosk gab es Nackenkissen für lange Fahrten, Schlafmasken, sowie kleine Snacks für den kleinen Hunger zwischendurch. /

Diese Zusammenarbeit ermöglichte es Ikea, eine sowohl kreative als auch logistisch komplexe Kampagne erfolgreich umzusetzen.

Nutzen für den Konsumenten: Mehr als nur ein Werbegag?

Untersuchung des Mehrwerts und der Vorteile für die Zielgruppe
Der «Schlafomat» bietet Reisenden eine Vielzahl konkreter Vorteile. Der offensichtlichste Nutzen ist die Bereitstellung kostenloser Schlafprodukte. Nackenkissen und Schlafmasken sind praktische Begleiter für Menschen, die viel unterwegs sind und sich eine Auszeit gönnen möchten. Diese kostenlos zur Verfügung gestellten Produkte können die Reiseerfahrung unmittelbar verbessern und zu entspannenderen Momenten beitragen.

Darüber hinaus bietet der «Schlafomat» eine willkommene Abwechslung im oft hektischen Umfeld eines Bahnhofs. Die Interaktion mit dem Automaten und das Erhalten eines kleinen Trostpflasters ermöglichen einen kurzen Moment der Entspannung und des Wohlgefühls, der den Reisenden den Tag versüsst. Auch die auf dem Bildschirm angezeigten Schlaftipps stellen einen zusätzlichen Mehrwert dar. Selbst wenn Nutzer kein Produkt entnehmen, können sie von hilfreichen Ratschlägen zur Verbesserung ihres Schlafs profitieren.

Nicht zuletzt fördert die Kampagne eine positive Interaktion mit der Marke Ikea. Die unerwartete und humorvolle Aktion kann die Markenwahrnehmung positiv beeinflussen und eine stärkere emotionale Bindung zu Ikea schaffen. Der spielerische Ansatz sowie das soziale Engagement, durch Spenden an die Bahnhofsmission, unterstreichen zudem die positiven Werte des Unternehmens.

Das Angebot: Was bietet der «Schlafomat»?

Vorstellung der im Rahmen der Kampagne erhältlichen Produkte
Am «Schlafomat» konnten Reisende verschiedene Produkte in Anspruch nehmen, die auf die Bedürfnisse von Unterwegs-Sein zugeschnitten sind. Die Hauptprodukte umfassen Nackenkissen, die den Komfort während der Reise erhöhen, sowie Schlafmasken, die störendes Licht ausblenden und so einen erholsameren Schlaf ermöglichen. Zusätzlich wurden kleine Snacks angeboten, die eine willkommene Stärkung für zwischendurch darstellten. Diese Produktauswahl ist offensichtlich auf Reisende ausgerichtet, die sich kurzzeitig entspannen oder auf ihrer Weiterreise etwas Schlaf finden möchten. Die Möglichkeit einer «kleinen Überraschung» erhöhte die Attraktivität der Aktion zusätzlich und sorgte für ein unerwartet positives Erlebnis.

Die Zielgruppe: Für wen ist der «Schlafomat» gedacht? Bestimmung der primären Zielgruppe

Die primäre Zielgruppe des «Schlafomaten» waren eindeutig Reisende an den Bahnhöfen in Hamburg-Altona, Köln und Düsseldorf. Diese umfasste ein breites Spektrum an Personen unterschiedlichen Alters und Hintergrunds - darunter Pendler, Touristen und Geschäftsreisende. Während Ikea allgemein eine breite Zielgruppe anspricht, richtete sich diese spezifische Kampagne gezielt an diejenigen im Reisekontext. In solchen Momenten können Stress und Müdigkeit eine Rolle spielen, wodurch die angebotenen Schlafprodukte und Möglichkeiten zur kurzen Entspannung besonders relevant werden. Es ist anzunehmen, dass Ikea mit dieser Aktion auch Personen erreichen wollte, die nicht regelmässig Ikea-Einrichtungshäuser besuchen, um so die Markenbekanntheit in neuen Kundensegmenten zu steigern.

Physische Präsenz oder digitale Illusion?

Der «Schlafomat» war keine rein digitale Kampagne, sondern eine physische Installation an drei zentralen Bahnhöfen in Deutschland. Vom 10. bis zum 15. März 2025 konnten Reisende den «Schlafomaten» an folgenden Standorten finden: Hamburg-Altona, Köln Hauptbahnhof (C-Passage zwischen Gleis 4 und 5) und Düsseldorf Hauptbahnhof. Die zeitlich begrenzte Präsenz des «Schlafomaten» schuf ein Gefühl von Exklusivität und Dringlichkeit, was die Wahrscheinlichkeit erhöhte, dass Reisende diese Gelegenheit zur Interaktion wahrnahmen.

Ein gelungener Schachzug von Ikea?

Bewertung der Kampagne im Kontext von Ikeas Marketingstrategie
Die «Schlafomat»-Kampagne erweist sich als durchdachte und wirkungsvolle Massnahme von Ikea. Sie kombiniert geschickt Markenpromotion mit echtem Mehrwert für die Konsumenten und einem Hauch sozialer Verantwortung. Die Kampagne ist innovativ, einprägsam und passt hervorragend zur spielerischen sowie kundenorientierten Markenpersönlichkeit von Ikea.

Die Bereitstellung kostenloser, nützlicher Produkte für Reisende in einem Moment, in dem diese sie dringend benötigen, schafft eine positive Markenerfahrung und fördert die Kundenbindung. Zudem zeigt die subtile Bewerbung eines breiteren Schlafproduktangebots sowie die Anregung zur Schlafzimmergestaltung in den Ikea-Einrichtungshäusern auf, dass auch langfristige Ziele verfolgt werden. Das soziale Engagement durch Spenden an die Bahnhofsmission stärkt zudem das positive Image des Unternehmens.

Insgesamt demonstriert diese Kampagne erneut Ikeas Fähigkeit zu kreativem Denken und unkonventionellen Ansätzen zur Ansprache von Konsumenten in relevanten Kontexten. Der «Schlafomat» ist ein gelungenes Beispiel dafür, wie Ikea seine Marketingkompetenz gezielt einsetzt, um den Bedürfnissen der Konsumenten gerecht zu werden und seine Position als führende Lifestyle-Marke zu festigen.



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