Mittwoch, 30. August 2023
VADIAN.NET, St.Gallen



Nachrichten.ch

Aktuell

Forum


Inland

Teilabgabe von Medikamenten wird kaum genutzt

Sabine Wunderlin - Fotografin in einer Umbruchzeit

Personenfreizügigkeit: Einwanderung erweitert das Arbeitsmarktpotenzial

Datendiebstahl bei IT-Firma XPlain - auch Regierungsdaten gestohlen

Wirtschaft

Rolex übernimmt Bucherer: Luxusuhrenhersteller kauft traditionsreichen Juwelier

Die Rolle von Kryptowährungen in der modernen Wirtschaft

Die führenden Anbieter im Bereich der digitalen Werbung

Balkon-Technologien: Die Zukunft der interaktiven Aussenwerbung

Ausland

Möglicherweise tödliche Folgen: KI-Militärdrohne der USA könnte ihren Benutzer angreifen

Meta muss 1,2 Mrd. Euro Strafe zahlen

Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai

So sieht die Klimabilanz der Staatschefs beim G20 Gipfel wirklich aus

Sport

Functional Training - Das Krafttraining mit dem eigenen Gewicht

Michael Schumachers Ferrari F2001b-Bolide steht zum Verkauf

Biohacking für Sportler: Optimiere deine Leistung mit neuesten Techniken

So gestalten Sie eine unvergessliche Fussballparty

Kultur

Studie belegt: Musiksammeln steigert den Hörgenuss signifikant

Eine Reise zwischen geschriebenen Wörtern und bewegten Bildern

Erhaltung der Geschichte: Die Bedeutung von Museumsstücken und privaten Sammlungen in der Schweiz

Urteil: Computer alleine haben keinen Anspruch auf Urheberrecht

Kommunikation

E-Gadgets im Dienste der Suchmaschinenoptimierung: Eine unauffällige Powerkombination

Zuckerbergs Meta mit 16% mehr Gewinn

Android warnt bald vor unerwünschten Trackern

Die grössten IT-Trends im Jahr 2023

Boulevard

Nürnberg - Das Highlight von Mittelfranken

Neues Antibiotikum entschlüsselt

Zähne aufhellen: Lohnt sich das Zahn-Bleaching?

Kalorienfalle Home Office

Wissen

Neurowissenschaftler können Songs aus der Gehirnaktivität rekonstruieren

Warum Hygiene in der modernen Wissenschaft mehr zählt als je zuvor

Trotz Verbesserungen: Artenvielfalt in europäischen Gewässern stagniert

Revolutionäre Energiespeicher: Superkondensator aus Zement, Wasser und Russ

Wetter


Kolumne


Internes

Impressum


Werbung


Publireportagen


Newsfeed


Die veröffentlichten Inhalte sind ausschliesslich zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Die Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet.

Nachrichten.ch (c) Copyright 2023 by news.ch / VADIAN.NET AG

Kolumne


Komet Menschheit

Patrik Etschmayer / Dienstag, 23. Juni 2015

Vor zirka 66 Millionen Jahren erschütterte ein Komet mit ca. 10 Kilometer Umfang, der mit mehrfacher Schallgeschwindigkeit einschlug, unsere Erde und leitete das fünfte allgemein anerkannte Massenaussterben der Weltgeschichte ein. Wie es aussieht, dürfte das sechste ganz ohne Kometen eintreten - sozusagen hausgemacht. Wobei über die genaue Zahl durchaus gestritten werden kann, da der Begriff Massenaussterben nicht genau definiert ist. Für manche müssen 75% der meisten Arten aussterben, für andere reicht bereits eine grosse Reduktion der Biodiversität, damit das Label «Massenaussterben» verliehen werden kann. Doch eigentlich ist es ja egal, ob es sich um das sechste, siebte oder achte Massenaussterben handelt....

Das erste bekannte (auch wenn es auf den meisten Listen fehlt) fand bereits vor 2,4 Milliarden Jahren statt, als die Cyanobakterien mit der Erfindung der Fotosynthese und der Erzeugung des sehr aggressiven Giftes Sauerstoff in grossen Mengen fast alle anaeroben Bakterien, die bis dahin das Leben auf der Welt stellten, vergifteten.

Dann ging es fast 2 Milliarden Jahre bis zum nächsten bekannten Massentod, als vermutlich ein Klimawandel am Ende des Kambriums vor 485 Millionen Jahren 80% aller Lebewesen auslöschte. Nur vierzig Millionen Jahre später, im Ordovizum, starb nochmals die Hälfte des irdischen Lebens aus, wobei nicht klar ist, ob daran eine erdnahe Supernova, oder der Klimawandel durch die damals neuen Landpflanzen daran schuld war.

Genau wie das vorherige Sterben war auch jenes im oberen Devon vor 375 - 360 Mio. Jahren ein eher kleineres, aber lange ausgedehntes Massenaussterben, das in mehreren Schüben 'nur' etwa die Hälfte der Fauna und diese ausschliesslich im Meer tötete. Es wird ein Rückgang des Sauerstoffgehalts im Meer vermutet (die Gründe dafür sind aber unklar), das die Evolution der Amphibien und so letzten Endes auch von uns, anschob, weil Tiere, die Luftsauerstoff atmen konnten, einen Vorteil hatten.

Dann, vor 252 Millionen Jahren, an der Grenze von Perm und Trias, kam das grösste bekannte Massenaussterben, bei dem innerhalb von 200'000 Jahren 95% aller Meeresbewohner und zwei Drittel aller Landlebewesen verschwanden. Das Sterben fand in drei Phasen statt, wobei die erste (an Land) durch gigantische Vulkanausbrüche in Sibirien und den durch das ausgestossene CO2 verursachten Klimawandel (+5°C) ausgelöst wurde. Die Klimaerwärmung sorgte dann auch für eine Erwärmung der Ozeane, die dazu auch noch versauerten, so dass Meeresorganismen nicht mehr ihre Schalen und Skelette aus Kalk bauen konnten und so ausstarben, selbst wenn sie den Temperaturschock überlebt hätten. In dieser zweiten Phase wurde durch die Erwärmung der Ozeane auch eine grosse Menge des am Meeresboden gebundenen Methans in die Atmosphäre freigesetzt, das als Treibhausgas etwa 20x stärker als CO2 wirkt. Die so entstandene weitere Erwärmung der Atmosphäre um 5°C verursachte an Land eine zweite Welle des Massenaussterbens, das - einzigartig in der Weltgeschichte - sogar ein Drittel der Insekten betraf.

Das Ende der Trias, vor 201 Millionen Jahren, sah - vermutlich wieder durch Vulkanausbrüche, die dieses Mal die Atmosphäre mit Schwefeldioxid verseuchten und die flachen Randmeer mit Schwefelwasserstoff vergifteten - ein Massentodereignis, das 50 - 80% aller Tierarten umbrachte.

Vor 66 Millionen Jahren kam dann jenes Massenaussterben, das fast jedem ein Begriff ist. Wobei hier - obwohl womöglich sowohl ein Komet als auch ein Supervulkan in Indien daran beteiligt waren - «nur» etwa 50% der Tierarten ausstarben. Fast unbekannt hingegen ist die «Grand Coupure» vor knapp 34 Millionen Jahren, bei der durch eine Klimaabkühlung 60% der Säugetierarten des unteren Oligozäns ausstarben, wobei die Ursachen dieses Klimawandels noch unklar sind - sowohl durch Kontinentaldrift veränderte Meeresströmungen als auch Vulkane und Meteoriteneinschläge werden vermutet.

Der obige kurze Abriss macht hoffentlich zweierlei klar: Bei solchen Massenaussterben verschwanden die Arten nicht von heute auf morgen, sondern es handelte sich um Phasen von Tausenden, ja hunderttausenden Jahren, in denen die Tiere aufgrund von veränderten Umweltbedingungen dahingerafft wurden. Andererseits: Die Ursachen des Aussterbens tönen erschreckend bekannt: Klimawandel, Versauerung der Ozeane durch CO2, Vergiftung der Oberflächengewässer, Freisetzung von Methan und Reduktion des Sauerstoffgehalts von Gewässern.

Nun ist bei uns kein Komet abgestürzt oder ein Supervulkan ausgebrochen. Doch Arten sterben aus. Das tun sie zwar immer, sonst gäbe es keine Evolution. Doch das Tempo, in dem Arten seit etwas mehr als 100 Jahren aussterben, ist laut einer in Science veröffentlichten Studie im Zeitraum seit 1900 114 Mal höher als normal zu erwarten wäre. Und dies, obwohl die Forscher die Basis-Aussterbensrate 2 bis 20x so hoch ansetzten wie diese allgemein eingeschätzt wird. Trotzdem starben allein unter den Wirbeltieren im letzten Jahrhundert so viele Arten aus, wie sonst in 800-10000 Jahren.

Es lohnt sich ganz klar, den frei zugänglichen Aufsatz zu lesen (nur damit einem auch klar wird, warum die Variablen so weit auseinanderliegen und die Ergebnisse vermutlich noch besorgniserregender sind, als sie auf den ersten Blick erscheinen). Der - auf sehr vorsichtigen Schätzungen beruhende - Schluss ist der, dass Arten derzeit so schnell wie nicht mehr seit 65 Millionen Jahren, als ein Steinbrocken, der höher als der Mount Everest war, im Golf von Mexiko einschlug, verschwinden. Oder, korrekter gesagt, von uns verschwunden werden.

Und wenn es so weiter geht, wird ein weiteres Massenaussterben eintreten, das in seinem Ausmass an jenes der oben ausgeführten heran kommt. Ganz einfach basierend auf dem Verlust von Lebensräumen, Überbelastung aus wirtschaftlichen Gründen, grenzenlosem Konsum und wirtschaftlicher Ungleichheit.

Und hier wird es politisch. Denn seit dem Wirtschaftscrash hat die Menschheit offenbar keine Zeit und Musse mehr für solche Kinkerlitzchen wie Umweltschutz und nachhaltiges Wirtschaften. Wir kämpfen mit ökonomischen Desastern auf der ganzen Welt, die Unruhen, Kriege und Flüchtlingsströme auslösen. Doch die Ursachen vieler dieser Unruhen haben auch ökologische Ursachen. Missernten und höhere Getreidepreise verursachen Unruhen und Aufstände in ärmeren Weltgegenden. Und nicht wenige «Wirtschaftsflüchtlinge» sind einfach auf der Flucht vor Hunger und dem Verlust ihrer Lebensgrundlagen. Wobei diese Dürren und Missernten durch bis vor wenigen Jahren unbekannten Extremwetterereignisse ausgelöst werden, die ihre Grundlage im Klimawandel haben, der immer noch von vielen Dummköpfen wortreich, aber faktenarm bestritten wird.

Im Hintergrund sterben unterdessen Tierarten aus, einzigartige Spezialisten, hervorgebracht von der Evolution, um spezielle Nischen zu besetzen. Wenn deren Lebensräume weg fallen, verschwinden auch sie. Und dann wird das Eintreten, was auch bei den Massenaussterben der Weltgeschichte schon stimmte: übrig bleiben die «Unkraut-Arten», jene Tiere, die sich überall irgendwie durch schlagen können. Ratten, Mäuse, Heuschrecken und Schaben, um nur mal die prominentesten zu nennen. Opportunistische Arten, Generalisten, die überall durchkommen, auch wenn die Lebensgrundlage dünn geworden ist.

Biodiversität schützt unsere Art zu leben und hält opportunistische Tierarten in Schach. Biodiversität birgt auch das Potential von vielen Problemlösungen für uns, die im Erbgut von Tieren und Pflanzen (die auch vom Aussterben betroffen sind) verborgen liegen. Biodiversität sorgt für eine reichhaltigere, lebenswertere Welt, die auch Naturkatastrophen besser wegstecken kann. Es liegt an den von uns bestimmten Politikern für dieses Leben gegen den Gewinn- und Ideologie-gesteuerten Massentod zu kämpfen, denn ob Mexikanische Grizzlys, Tasmanischer Tiger, Karibische Mönchsrobbe, Dodo, Wandertaube, Moa, Quagga, Sardinischer Pika, Steller'sche Seekuh, Auerochs und wie die erst durch den Menschen ausgerotteten Tiere alle heissen, sie wären nur der Anfang einer fast nicht enden wollenden Liste. Es liegt an uns, zu entscheiden, ob wir als eine Naturkatastrophe, als der «Komet Mensch», in die Geschichte eingehen wollen. Die Möglichkeiten durch Technik und Wissenschaft hätten wir. Es fehlen lediglich Einsicht und politischer Wille.

Übrigens: Nach einem Massenaussterben erholen sich Flora und Fauna jeweils wieder und erreichen irgendwann wieder dieselbe Vielfalt und denselben Reichtum, die sie vorher hatten. Man muss nur 5 bis 10 Millionen Jahre warten können.

Links zum Artikel:

Studie zum heutigen Massenaussterben Die vollständige, im Text erwähnte Studie.

Massenaussterbens-Ereignisse Auflistung der Massenaussterben auf Wikipedia


 Kommentare 
Ihre Meinung interessiert uns. Machen Sie mit und diskutieren Sie aktiv mit anderen nachrichten.ch Lesern.
» Ihr Kommentar


nachrichten.ch 1

«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung




Archiv

Patrik Etschmayer
Gute alte Zeit? Warum die Türe zu bleiben muss!


Peter Achten / Peking
Modell für die ganze Welt?


Regula Stämpfli
Es ändert sich nichts


Patrik Etschmayer
GA-CH: Das Halb-Millionen-Franken Schnäppchen


Peter Achten / Peking
Die Grosse Unordnung


Regula Stämpfli
Markt für Flüchtlinge


Patrik Etschmayer
ROSS for Bundesrat?


Peter Achten
«Verantwortungsvoller Atomstaat»


Regula Stämpfli
Armeechefs ohne Demokratie


Patrik Etschmayer
Tipps zum sicheren Abheben


Peter Achten / Peking
Das Jianbing-Staatsgeheimnis


Regula Stämpfli
Abschied von der Konkordanzschweiz


Peter Achten / Peking
Golf mit proletarischem Schwung


Patrik Etschmayer
Die wahren Verfolgten


Regula Stämpfli
Konzernrecht bricht Verfassungsrecht


Patrik Etschmayer
Initiative für die bedingungslose Briefkastenfirma


Peter Achten / Hanoi
Pho von Frau Lam


Regula Stämpfli
Sozialsystem oder Bedingungslosigkeit


Patrik Etschmayer
Drápas für Diktatoren


Peter Achten / Peking
Krasser SwissTaste


Regula Stämpfli
Maurer-Papers: Volksvertreter? Bankensprecher!


Patrik Etschmayer
Regierung oder Waschmaschine?


Peter Achten / Peking
«Das sind keine Träume»


Regula Stämpfli
Bürokratische Monster


Patrik Etschmayer
Tun als ob ... oder einfach tun, ganz ohne 'ob'


Peter Achten / Peking
Eisenbahn der Superlative


Regula Stämpfli
Kontrollieren mich die Tatsachen?*


Patrik Etschmayer
Erdowie, Erdowo, Erdowan!


Peter Achten / Peking
«Rücksichtslos die Axt anlegen»


Regula Stämpfli
Kampf der Kulturen? Welche Kultur denn?


Patrik Etschmayer
Kurssprung der Angst-Aktien


Peter Achten / Peking
Kleines Geschäftchen in der Grossen Halle


Regula Stämpfli
Lobbys machen Lobbykritik


Patrik Etschmayer
Alternative für Drumpf!


Peter Achten / Peking
Realpolitik pur


Regula Stämpfli
Ideologischer Mehltau


Patrik Etschmayer
Gebrauchtwagenhändler als Präsident!


Peter Achten, Bejing
Probleme im Tiefwasser


Regula Stämpfli
Geldsorgen gefährden Ihre Gesundheit


Patrik Etschmayer
SVP lanciert Ende Jahr EAI (Eliten-Ausschaffungs-Initiative)


Peter Achten / Peking
«Wir sind absolut loyal!»



Saudi-Arabien: Franken hui -Flüchtlinge pfui


Patrik Etschmayer
Und alle zusammen: ChuchiCHexit!


Peter Achten / Peking
«Sehnsucht nach Fussball»


Regula Stämpfli
Frauenkörper und Politik


Patrik Etschmayer
Die 500-Euro Frage


Peter Achten
Neunerprobe für die «Lady»


Regula Stämpfli
Rassismus für Glaubwürdige


Patrik Etschmayer
Hassen in der Blase


Peter Achten / Peking
Affen-Kälte - Affen-Hitze


Regula Stämpfli
Schiessbefehl gegen Journalisten


Patrik Etschmayer
Die Quartals-Realität


Peter Achten
Politisch korrekt und stabil


Regula Stämpfli
Demokratie geht immer


Patrik Etschmayer
Reppy for President?


Peter Achten / Peking
«Sichere» Zigaretten?


Regula Stämpfli
Der Politologe schützt das Volk


Patrik Etschmayer
«Keine Präsenz ohne Honorar»


Peter Achten / Peking
Status Quo mit Distanz


Regula Stämpfli
Im Bett mit Varoufakis


Patrik Etschmayer
Wenn der Bösewicht kein «Joker» ist


Peter Achten / Peking
Regionaler Morast in Ostasien


Regula Stämpfli
Speichelpolizei Bern


Patrik Etschmayer
Wenn der Rand ins Zentrum schleicht


Peter Achten / Peking
Tief einatmen!


Regula Stämpfli
Die Vorteile von Menschen mit Menstruationshintergrund


Patrik Etschmayer
Rückblick auf das nächste Jahr: Teil 2


Peter Achten / Peking
Le Petit Prince à la chinoise


Regula Stämpfli
UBER-Lösung: Die Deklaration der Daten-Unabhängigkeit


Patrik Etschmayer
Rückblick auf das nächste Jahr: Teil 1


Peter Achten / Peking
Hong Kong: Pressefreiheit in Gefahr?


Regula Stämpfli
Die Zeichensprache des Bösen


Patrik Etschmayer
Wo die Wahrheit zum Sterben hin geht


Peter Achten / Peking
Roter Wahlabend in Peking


Regula Stämpfli
Gewählt ist: Hashtag


Patrik Etschmayer
Die faschistische Internationale auf dem Vormarsch


Peter Achten / Peking
Kohl und Kohle - Atemlos


Regula Stämpfli
Einmal Lüge, immer Lüge


Patrik Etschmayer
Sparen wir die Zukunft weg!


Peter Achten / Peking
Der rosarote Hunderter


Regula Stämpfli
Phänomenomics(TM): Viagra übernimmt Botox


Patrik Etschmayer
Mauern mit Donald


Peter Achten
Xi, Obama und das «Great Game»


Regula Stämpfli
Mörderische Ordnungsprinzipien


Patrik Etschmayer
Die Geier des Grauens


Regula Stämpfli
Die Gegenwart der Geschichte


Peter Achten
Dritter Anlauf zur Demokratie



Alles an seinen Platz


Peter Achten / Peking
Nach dem Holz- der Kohle-Ausstieg?


Regula Stämpfli
«Haha» sagt der Clown: Über Dämonen in der Politik


Patrik Etschmayer
Die Suche nach dem Homosexualitäts-Gen: Schwachsinn oder Notwendigkeit?


Peter Achten / Peking
«Es gibt keine Abkürzungen»


Regula Stämpfli
#Wurstgate&Biopolitik


Patrik Etschmayer
Weltuntergangsbeleuchtung oder Chance?


Peter Achten / Peking
Kai Dang Ku - Windelweich


Regula Stämpfli
Rechts«rutsch» dank Finanzkrise


Patrik Etschmayer
Blocher-Clan


Peter Achten / Peking
Grenzen der Armut


Regula Stämpfli
Marke Schweiz: Frauenverhöhnung


Patrik Etschmayer
Akrasia und die Krisen